Nikola Tesla
Inhaltsverzeichnis
BIOGRAPHIE
Name: Nikola Tesla
Geburtstag: 10.Juli 1856
Geburtsort: Smiljan
Tod: 7. Januar 1943 in New York
Eltern: Milutin Tesla, Duka Tesla
Erfindungen: Teslaspule, Zweiphasenwechselstrom
Auszeichnungen: Edison-Medallie (1916)
LEBENSLAUF
1856: Am 10. Juni 1856 wurde Nikola Tesla in Smiljan geboren.
1875-1877: Er absolvierte ein Maschinenbaustudium an der Kaiserlich-Königlichen Technischen Hochschule Graz.
1880: Studierte an der Karls-Universität Prag.
1882-1884: War Mitarbeiter bei der Continental Edison Company in Paris.
1884: Siedelte er nach New York.
1887-1888: Meldete er den Zweiphasenwechselstrom.
1888: Hielt er einen öffentlichen Vortrag zum Mehrphasenwechselstrom.
1888-1889: Tesla arbeitete unter der Leitung von Westinghouse.
1896: Experimentierte Tesla mit der Röntgenstrahlung.
1902-1905: Wardenclyffe Tower wurde gebaut, doch konnte nie fertiggestellt werden aufgrund von finanziellen Probleme.
1916: Tesla wurde die Edison-Medaille verliehen.
1943: 7. Januar Tod von Nikola Tesla in New York.
ERFINDUNGEN
Röntgenstrahlen Nachdem Tesla das besondere Licht und sein Verhalten entdeckt hatte, brauchte sogar Wilhelm Conrad Röntgen mehrere Jahre, um konkrete Ergebnisse auf diesem Gebiet zu zeigen.
Die Funkfernsteuerung Als Nikola Tesla der Öffentlichkeit 1893 auf der Weltausstellung in Chicago das erste ferngesteuerte Auto in Form eines einfachen U-Bootes mit Antenne zeigte, wusste das Publikum wirklich nicht, wie es reagieren sollte. Dies ist eine Erfindung, die Überraschung und Aufregung verursachte. Tesla benutzte nur eine kleine Box mit einem Schalter, die von einer ebenso kleinen Batterie gespeist wurde, und steuerte das Schiff über Funkwellen. Er selbst sprach über den ersten Roboter der Welt. Das Prinzip der Fernbedienung ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres beruflichen und privaten Alltags geworden
Tesla - der wahre Erfinder des Radios Tesla entdeckte die Möglichkeit, eine Tesla-Spule zur Übertragung von Funksignalen zu entwickeln. Er reichte ein entsprechendes Patent ein, nicht Guglielmo Marconi, er sollte der Erfinder des Radios sein. Ein Brand im Labor und die Finanzkraft des Italieners Marconi verhinderten jedoch zunächst die internationale Anerkennung. Und obwohl Marconi 17 Patente von Nikola Tesla verwendete, als er das Radio erfand. Nach Teslas Tod im Jahr 1943 begannen die Vereinigten Staaten mit der Legalität des Tesla-Patents des Obersten Gerichtshofs. Bis dahin hatte Marconi den Nobelpreis für Physik gewonnen und war damit der weltweit höchste wissenschaftliche Preis für Radioerfindungen.
Pierce Arrow Pierce-Arrow ist berühmt für seine Luxusautos aus dem frühen 20. Jahrhundert. Nach einigen profitablen Erfindungen kaufte Nikola Tesla auch ein solches Auto. Anstatt einen herkömmlichen Elektromotor zu verwenden, baute er in seinem Pierce-Arrow einen Wechselstrommotor, der nur mit der freien Energie der Umwelt betrieben wird. Eine lange Antenne am Heck des Autos dient als Empfänger für diese Energie. 1931 lud Nikola Tesla seinen überraschten Neffen Peter Savo ein, umfangreiche Tests seiner neuesten Entdeckungen durchzuführen. Die Probefahrt des Autos verteilt sich auf eine ganze Woche. Während dieser Zeit hat das Auto eine Geschwindigkeit von 90 Meilen pro Stunde erreicht - ungefähr 145 km / h. Pierce-Arrow ist leise und völlig emissionsfrei. Tesla steht kurz vor der Revolutionierung der Automobilindustrie. Nicht nur diese Branche. Die politische und wirtschaftliche Krise und die Interessen hinderten ihn jedoch letztendlich daran, die Technologie auch für andere Fahrzeuge weiterzuentwickeln.
Weitere Erfolge von Nikola Tesla In vielen Bildern in seinem Buch ist er vor seinem Gerät oder seiner Erfindung zu sehen. Insbesondere im Bereich der Beleuchtung hat er es wiederholt effektiv in Reden oder Ausstellungen eingesetzt. Dazu gehörten die erste Charge von Vakuumröhren, Leuchtstoffröhren und Neonröhren sowie seine verbesserten Bogenlampen. Er entdeckte auch das Prinzip, dass hochfrequente Impulse reflektieren, wenn sie auf ein Objekt treffen. Heute kennen wir das unter dem Begriff "Radar".
NIKOLA TESLAS ANSICHTEN
Zur Physik: Tesla widerspricht der Theorie, dass Atome aus kleineren subatomaren Teilchen bestehen. Er sagte, dass keine Elektronen Ladung erzeugen werden. Er glaubt, dass wenn das Elektron existiert, es der vierte Zustand der Materie ist, das heißt "subatomar". Sie können nur im experimentellen Vakuum existieren und haben nichts mit Elektrizität zu tun. Tesla glaubte, dass Atome unveränderlich sind. Er glaubte an die Ideen des 19. Jahrhunderts. Übertragen Sie die Kraft auf das allgegenwärtige Ethereum.
Zur Gesellschaft: Tesla drückte den Glauben aus, dass menschliches "Mitgefühl" die "natürliche Funktion des Köders" zerstören würde. Obwohl seine Argumentation nicht auf dem Konzept der dominanten Meisterrasse oder der inhärenten Überlegenheit einer Person gegenüber einer anderen beruht, befürwortet er Eugenik und Disziplin.
ANZEICHEN DAFÜR DAS NIKOLA TESLA UNTER MENTALEN STÖRUNGEN LITT
Zwangshandlungen: Tesla selbst gab zu, beim Abendessen ein bestimmtes Ritual zu haben: Vor dem Essen berechnete er das exakte Volumen der Speisen auf seinem Teller. Bevor er es sich anschließend einverleibte, baute er einen Turm aus genau 18 Servietten.
Halluzinationen: Wenige Monate, nachdem er den Tod seines Bruders miterlebt hatte, litt Tesla plötzlich an Halluzinationen. So sah er Lichtstrahlen, die ihn blendeten und die er mit eigenen Worten beschrieb „als ob die Luft um mich herum von Feuer erfüllt wäre“.
Kontakt zu Außerirdischen: Als er einen neuen Radioempfänger ausprobierte, erreichte ihn auf einmal ein seltsames Signal aus dem Weltraum. Tesla war überzeugt davon, eine Nachricht von Außerirdischen empfangen zu haben. Man nimmt heute an, dass der Empfänger auf einen Sturm auf dem Planeten Jupiter reagiert hatte.
Besessen von einer Taube: In seinen letzten Lebensjahren widmete sich Tesla vor allem dem Taubenfüttern und entwickelte dabei eine Obsession für ein bestimmtes Federvieh. Dieses begleitete ihn sogar bis ins Bett, wenn er krank war. Für ihn war die Liebe zu der Taube so groß wie die zu einer Frau, und er war davon überzeugt, dass ihn die Taube genauso liebte.
Seine Vorfahren litten an geistigen Krankheiten: Dank seiner Memoiren weiß man, dass die Familie Teslas nicht vor geistigen Beeinträchtigungen verschont blieb. So litten sein Vater und seine Schwester an mentalen Störungen.
Er schlief nicht mehr als zwei Stunden: Es ist bekannt, dass Tesla meist die Nächte durchmachte. Wenn er es doch einmal ins Bett schaffte, so schlief er nicht mehr als zwei Stunden. Seine Nachbarn beschwerten sich über das Licht, das nachts in seinem Labor brannte und über den Lärm, den er zu nächtlicher Stunde machte.
Er glaubte, dank Whiskey 100 Jahre alt zu werden: In Teslas Familie wurden die Männer sehr alt, obwohl sie sehr viel Alkohol konsumierten. Für den Wissenschaftler war daher klar, dass es eine Korrelation zwischen diesen beiden Faktoren geben müsse. Durch die Prohibition im Jahr 1920 fürchtete Tesla ein signifikantes Sinken seiner Lebenserwartungen.